Spielzeit

„Es ist nicht wirklich Arbeit, wenn man Spaß dabei hat.“

Jeder Kreative braucht einen Ort zum Spielen. Für die Fotografin Inge Prader ist das Studio sowohl Werkstatt als auch Wunderland: ein Ort, an dem sie kreativ sein, experimentieren und mehr dem Instinkt als der Routine folgen kann.

 
 

Uns stachen sofort ihre Schuhe in der Kakophonie aus Kabeln, Kaffeetassen und Kameraausrüstung ins Auge. Der Budapester aus hochglänzendem Spazzolato-Kalbsleder. Er versprüht mit einem Augenzwinkern Verspieltheit unter all der Handwerkskunst.

Man sagt, die beste Kamera sei die, die man gerade in der Hand hält – wir sagen, die besten
Schuhe sind die, die hart arbeiten und gut altern.

 
 

Nur wenige Fotografen bewegen sich so mühelos zwischen verschiedenen Welten – von der Haute Couture zum Kunsthandwerk, von Filmsets bis hin zu intimen Details. Inge Prader bringt jahrzehntelange Erfahrung und ehrlichen Respekt für das Greifbare, das Zeitlose und das Schöne mit. Ihre Arbeit fängt nicht nur das ein, was wir sehen, sondern auch das, was wir fühlen – sie feiert das Können, das Material und dieses Zusammenwirken.

„Für mich ist die entscheidende Frage bei jedem Stück oder Kunstwerk: Ist es von Dauer oder ist es etwas Vergängliches? Große Werke bleiben – sie haben kein Verfallsdatum.“, sagt sie. 

 
 

 
Hier, an diesem Ort, an dem sie sich am wohlsten fühlt – umgeben von Lichtern, Objektiven und genau der richtigen Menge an kreativem Chaos – erinnert sie uns daran, dass Kreativität sowohl Handwerk als auch Überzeugung ist. Inge reflektiert das Licht bei jedem Schritt und hat sich für unseren Penny Loafer in Mitternachtsblau Spazzolato entschieden – Schuhe, passend für eine Künstlerin mit einem Auge für Details.

 

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